Eltern wollen heute gehört, gesehen und angesprochen werden, das gehört inzwischen in wachsendem Umfang zu den Tätigkeiten eines Klassenlehrers. Je vertrauensvoller die Zusammenarbeit dabei ist, desto leichter wird auch der Umgang mit den Kindern. Das aber muss erarbeitet werden und klassische Elternabende haben dafür nicht immer den geeigneten Rahmen.
Um Sie zu entlasten und neue Wege zu erschließen biete ich sogenannte Eltern-Lehrer-Seminare an. Wir organisieren eine Kinderbetreuung und ich zeige Ihnen und Ihrer Elternschaft, was alles Gutes und Spannendes in der Waldorfpädagogik für die Kinder und die Erwachsenen liegt. Ein Eltern-Lehrer-Seminar führt über Jahre gepflegt zu einer zusammenwachsenden Elternschaft und damit zu einem guten Klassenklima. Darüber hinaus werden alle wichtigen pädagogischen Themen der ersten bis zur achten Klasse in den Blick genommen.
Sie als Klassenlehrer schaffen ein gutes Fundament in ihrer Klasse, dürfen sich zurücklehnen und mitmachen und haben Freude an Begegnungen mit ihrer Elternschaft.
Folgende Themen sind denkbar:
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Führen und Begleiten, was beflügelt das Lernen?
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Das 9. Jahr: Wie verändert sich meine Rolle als Erwachsener?
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Kinder – Erwachsene: wie nehmen sie sich wahr?
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Wegen Umbau geschlossen: das 12. Jahr
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Pubertät: Selbsthilfe und Humor
Bewährt hat sich für diese Arbeit beispielsweise ein verlängerter Samstag. Wir würden an einem Freitag Abend den Einstieg ins Thema haben und den folgenden Tag nutzen, um auf vielfältige, auch spielerische Weise die Sachverhalte zu vertiefen. Ziel ist es dabei an eigene Erfahrungen anzuschließen.
Die Investition in diese Fortbildung (Honorar, Fahrt- und Unterbringungskosten) kann aus dem entsprechenden Etat kommen. Sowohl die Themenliste als auch die Organisation sind als Vorschlag zu verstehen. Sprechen Sie mich an!
Anbei einige Elternstimmen, die diese Eltern-Lehrer-Seminare mitgemacht haben und ein möglicher Ablauf, um Ihnen ein Bild davon zu geben.
